Achtung: queer-aktionsplan in bayern - bavaria


Grüß Gott und guten Tag, Victor,

das Bayerische Sozialministerium möchte Queer-Propaganda in die Schulen tragen, Jungen in die Mädchendusche lassen, und LGBTI-Verbände mit Steuergeld finanzieren. Kurz - das Ministerium möchte einen Queer-Aktionsplan verabschieden. Wir möchten ihn verhindern. 

Deshalb haben wir eine Petition mit inzwischen fast 31.000 Unterzeichnern gestartet. Dennoch hat das Sozialministerium im Januar 2024 mit der Arbeit am "Aktionsplan Bayern Queer" begonnen. Und Sozialministerin Ulrike Scharf wünscht sich breite Bürgerbeteiligung. 

Dafür stellte sie zunächst eine Kontakt-Telefonnummer ins Internet. Wir haben diese Telefonnummer an alle Unterzeichner der Petition geschickt, mit der Einladung, anzurufen und zu sagen, dass Bayern am besten gar keinen Queer-Aktionsplan bekommen soll.

Mit solchen Anrufen hatte die Projektkoordinatorin wohl nicht gerechnet: Schon nach wenigen Minuten leitete sie die Nummer auf einen Anrufbeantworter um. Aber zahlreiche engagierte Bürger haben aufs Band gesprochen, um zu fordern: Keine Queer-Maßnahmen in Bayerns Schulen, keine Jungen in der Mädchendusche und keine Queer-Beauftragten mit unserem Steuergeld. 

Nun hat das Sozialministerium ein Internetportal eröffnet, wo Bürger ihre Vorschläge für den Queer-Aktionsplan einbringen können. Die LGBTI-Verbände sind schon fleißig dabei, ihre haarsträubenden Forderungen zu senden. Aber auch CitizenGO hat eine Reihe von Vorschlägen gemacht: Anstatt eines Aktionsplans "Bayern Queer" wollen wir Bayern entqueeren. 

Leider war unser Vorschlag nur wenige Minuten auf dem Portal zu sehen, dann hat man ihn gelöscht. Das Sozialministerium scheint wirklich Angst vor Gegenstimmen zu haben. Schicken Sie deshalb am besten gleich heute Ihre eigenen Vorschläge! 

Hier ist der Link: https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/mapconsultation/59139

Sie können sich gerne an unseren Forderungen orientieren oder diese einfach ganz kopieren.

Unsere Forderungen für ein ent-queertes Bayern: 

  • Queer-Aktivismus darf nicht in die Schulen. Es gilt weiterhin das Indoktrinationsverbot. 
  • Auf keinen Fall Sprechzwang: Insbesondere dürfen Kinder nicht gezwungen werden, einen männlichen Lehrer als Frau anzusprechen oder umgekehrt. 
  • Keine weiteren Drag-Queen-Veranstaltungen in öffentlichen Bibliotheken: Drag ist eine sexuelle Subkultur. Man würde ja auch keine Striptease-Tänzerinnen einladen, kleinen Kindern Bücher vorzulesen.
  • Nur die Wahrheit im Biologieunterricht: Es gibt nur zwei Geschlechter und man kann sich nicht aussuchen, zu welchem man gehört. Bayern lehnt das Selbstbestimmungsgesetz ausdrücklich ab.
  • Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen müssen streng nach dem wirklichen Geschlecht getrennt bleiben. 
  • Keine Queer-Beauftragten und kein Steuergeld für LGBTI-Vereine. Es ist nicht Aufgabe der Steuerzahler, Aktivismus zu finanzieren.  
  • Auflösung des staatlich finanzierten "Queeres Netzwerk Bayern", weil diese Gruppe ratsuchenden Familien einen Sadomaso-Verein als erste Anlaufstelle nennt. Das ist ein schwerer Verstoß gegen den Jugendschutz.

Klicken Sie bitte auf die Internetseite https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/mapconsultation/59139, bringen Sie unter "Vorschlag machen" Ihre Gedanken ein, und stimmen Sie mit "Daumen hoch" für alle vernünftigen Vorschläge. Machen Sie am besten Bildschirmfotos von Ihrem eigenen Vorschlag und von allen, die Ihnen gut gefallen. So haben Sie Beweise, falls noch mehr Vorschläge gelöscht werden.

Zeigen wir dem Sozialministerium und der ganzen Arbeitsgruppe, die Bayern einen Queer-Aktionsplan verpassen will, wie viele Menschen so einen Plan ablehnen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe

Christina Widmann

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